Glück im Unglück
Vor dem Lockdown ist ein Schüler aus einem Evangelischen Gymnasium auf die U-Bahn Gleise gefallen und hat sich NUR seine rechte Hüfte GEPRELLT.
Hier die ganze Geschichte (vom Opfer geschrieben):
Ich ging die Treppe zur U-Bahn hinunter und war nur auf mein iPhone konzentriert, dann bin ich ins Leere getreten und flog 1,40 Meter tief auf die Gleise. Meine Freunde waren zu Tode geschockt. Ein Mann ist sofort zu mir hinuntergesprungen und meine Freunde blieben oben. Zwei andere Personen haben mich heraufgezogen.
Der Zug ist ungefähr 20 Meter vor mir gestoppt.
Der Zugführer ist ausgestiegen und ist sofort zu mir gelaufen und hat danach die Notleitstelle angerufen und dann kamen schon sechs Polizisten und die Rettung. Es waren sehr nette Leute. Danach bin ich zwei Stunden im Einsatzwagen geblieben und musste untersucht werden. Dann konnte ich schon wieder nach Hause.
Meine Freunde liefen auch zu mir und fragten, ob es mir gut geht und meinten, dass ich 20 Schutzengeln hatte. Meine Eltern haben mir seit dem Vorfall eine Bildschirmzeit eingestellt.
Deswegen sollte man nicht, während man geht, auf das Handy schauen!!!
Kommentare
Kommentar veröffentlichen
Es werden keine respektlosen, gemeinen, rassistischen und sexistischen Kommentare geduldet.